Ring Alarm: Neues Sicherheitssystem von Amazon ab sofort zu kaufen

Die Amazon-Tochter Ring hat ihr selbstüberwachendes Heimsystem vorgestellt. Es soll teuren Sicherheitssystem Konkurrenz machen, mit Einfachheit punkten – und vor allem durch einen erschwinglichen Preis überzeugen. Der Preis: 299 Euro. Zum Start gibt es Ring Alarm zum Einführungspreis von nur 229 Euro.

Betritt jemand Unbefugtes die eigenen vier Wände, schlägt Ring Alarm an – und benachrichtigt dich per Smartphone-App. Das gleiche gilt, wenn jemand ein gesichertes Fenster öffnet, auch dann schlägt die Sirene des Systems an. Dabei will Ring Alarm vor allem mit einer einfachen Handhabung punkten: War die Installation und Einrichtung von Überwachungssystemen bislang meist spezialisierten Firmen vorbehalten, soll Ring Alarm jeder Nutzer selbst installieren können. Werkzeug oder professionelle Hilfe ist dafür nicht notwendig. Das Sicherheitssystem arbeitet mit Alexa-Geräten zusammen, womit Nutzer das System per Sprachbefehl aktivieren, deaktivieren oder den Status prüfen können.

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Tierfreundliche Bewegungsmelder vermeiden unnötige Alarme

Das Basispaket besteht aus einer Station, Tür-/Fensterkontakt, Bewegungsmelder, Keyboard und Signal-Verstärker. Zusätzliche Komponenten lassen sich für eine noch bessere Sicherheit jederzeit unkompliziert hinzufügen. Die Bewegungsmelder sind zudem haustierfreundlich und vermeiden so unnötige Benachrichtigungen bei Tieren unter 22 Kilogramm. Dafür muss der Melder auf einer Höhe von mindestens 2,10 Meter montiert und auf niedrigste Bewegungssensibilitätsstufe eingestellt werden.

Ring Alarm ab sofort zum Einführungspreis von 229 Euro zu kaufen

Wer Ring Alarm bei sich zu Hause einsetzt, geht keinerlei Verpflichtungen oder kostspielige Abomodelle ein – alles funktioniert ohne weitere Kosten. Wer jedoch eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzufügen möchte, kann das für monatlich 10 Euro tun – und das Ring Protect Plus-Abo abschließen. Vorteil: Sollte das Internet zu Hause einmal ausfallen oder vorübergehend nicht zur Verfügung stehen, kommt ein Backup-Chip mit 3G-Mobilfunk zum Einsatz. Außerdem wird die Überwachung über die Ring-App unterstützt: Im Falle eines Alarms können automatisch drei Notfallkontakte verständigt werden.

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Alexander Mundt
Alexander Mundt

Der Autor ist Gründer dieser Seite und interessiert sich seit langer Zeit intensiv für hochauflösendes Fernsehen und neue Technologien im Allgemeinen.

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